Mehle
Bisher kam das gute Mehl aus Nordgoltern, aus der Süßmühle von Christian Bammert.
Allerdings hat ihn die Liebe nach Langelsheim verschlagen.
Dort müllert er jetzt gemeinsam mit Anke Dege, der Eigentümerin der Getreidemühle Sack; - sie hat die Mühle von ihrem Vater übernommen.
Die Mehle sind genauso gutwie die aus Goltern; - mit viel Liebe von den beiden gemüllert und in Handarbeit abgepackt!
Weizenmehl Typ 1050
Gut geeignet für Brötchen und Brote, aber auch für selbstgemachte Nudel- oder Strudelteige und Hefegebäck. Mit Herzblut und Leidenschaft gemahlen.
1 Kg 2,40 €
Roggenmehl Typ 1150
Gut geeignet für herzhafte Backwaren, insbesondere für Mischbrote- und brötchen. Mit Liebe und Leidenschaft gemahlen.
1 Kg 2,40 €
Roggenvollmehl
Gut geeignet für herzhafte Backwaren und sehr gut für die Herstellung von vollwertigen Backwaren, wie Roggenvollkornbrötchen oder Roggenvollkornbrot. Mit Liebe und Leidenschaft gemahlen.
1 Kg 2,40 €
Dinkelmehl Typ 630
Gut geeignet für klassische Kuchen und Kleingebäcke.
Mit Liebe und Leidenschaft gemahlen.
1 Kg 2,80 €
Dinkelmehl Typ 1050
Gut geeignet für klassische Kuchen und Kleingebäcke.
Mit Liebe und Leidenschaft gemahlen.
1 Kg 2,80 €
Dinkelvollkornmehl
Gut geeignet für dunkle Teige und Vollkorngebäck.
Mit Liebe und Leidenschaft gemahlen.
1 Kg 2,80 €
Was bedeuten die Mehltypen?
Typenbezeichnungen wie 405, 630 oder 1150 geben Auskunft über den Aschegehalt des Mehles in Milligramm bezogen auf 100 g Mehl. Um den Mehltyp zu ermitteln werden 100 g Mehl verbrannt und die zurückbleibende Asche gewogen. Der Messwert führt zur Typennummer des Mehles. Der Aschegehalt wird auch häufig als der Mineralstoffgehalt des Mehles bezeichnet, da das Aschegewicht nahezu identisch ist mit dem anfänglichen Mineralstoffgehalt des Mehles. Ein Dinkelmehl der Type 630 hat demnach einen Mineralstoffgehalt von rund 630 mg pro 100 g Mehl.
Der Mineralstoffgehalt eines Mehles hängt davon ab, wie stark die Körner ausgemahlen wurden. Je mehr vom gesamten Korn ausgemahlen wird, desto mehr Randschichten (Bestandteile der Schale) kommen in das Mehl. Und gerade in den Randschichten des Getreidekorns stecken die meisten Mineralstoffe, Vitamine und Ballaststoffe. Das bedeutet: je höher der Ausmahlungsgrad, desto höher ist die Typenzahl und umso dunkler ist das Mehl. Im Gegenzug bedeutet das auch: je heller ein Mehl ist, desto ärmer ist es an Vitalstoffen und umso niedriger ist die Typenzahl.
Die einzige Mehlsorte, die keine Typenbezeichnung trägt ist das Vollkornmehl, denn dafür wird das gesamte Korn ausgemahlen, so dass das Mehl den Mineralstoffgehalt des vollen Korns besitzt.